Anfrage zum Kreisausschuss am 26.11.2020: HGK-Bahnübergang in Hürth-Efferen

Sehr geehrter Herr Kreuzberg,

die SPD-Fraktion beantragt die Beantwortung folgender Fragen zur nächsten Kreisausschusssitzung am 26.11.2020. Der zuständige Fachausschuss tagt leider erst im Jahr 2021, weshalb wir die Fragen zum Kreisausschuss stellen.

Der Bahnübergang in Efferen an der Kaulardstraße (Linie 18) hat neben einer Schranke und einer Ampelanlage kein akustisches Warnsignal. Aus der Bürgerschaft wurde uns berichtet, dass man, wenn man aus Richtung Hermülheim in Efferen aus der Bahn aussteigt und die Bahngleise in Richtung Efferen „City“ überquert, keine Sicht auf die Ampel hat.

So kommt es regelmäßig dazu, dass Personen zwischen den Schranken „gefangen“ werden.

Insbesondere für gehandikapte Personen erzeugt dies eine kritische Situation.

Unserer Kenntnis nach existiert ein Radarscanner, der verhindert, dass in solch einem Fall die Züge freigegeben werden. Die Stresssituation sollte aus unserer Sicht dennoch vermieden werden.

Daher wäre aus Sicht der SPD-Kreistagsfraktion ein akustisches Signal sinnvoll.

  1. Gibt es hierzu mit der zuständigen Stelle aktuell Gespräche?
  2. Welche anderen Alternativen sehen Sie, diesen Bahnübergang sicherer zu gestalten?

Mit freundlichen Grüßen

Dierk Timm, Fraktionsvorsitzender

Eine Antwort zu “Anfrage zum Kreisausschuss am 26.11.2020: HGK-Bahnübergang in Hürth-Efferen”

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