Dass die Fahrgäste am Bergheimer Bahnhof
nichtmehr in den Zug zusteigen konnten und die Türen geschlossen
blieben, erklärt die Deutsche Bahn AG unter anderem damit,
dass Fahrgäste, die von der Gleiserneuerung auf der Strecke zwischen
Grevenbroich und Köln-Ehrenfeld betroffen sind nicht auf
Regionalbusse ausgewichen sind sondern die RB 38 nutzten.
Die Deutsche Bahn AG ist in der Pflicht, sich auf zukünftige vergleichbare
Vorfälle flexibler aufzustellen, um in Zukunft einen reibungslosen
Schienenverkehr zu gewährleisten. Wir werden die
Entwicklung am Bergheimer Bahnhof beobachten und ein besseres
Baustellenmanagement einfordern. Geschlossene Zugtüren vertreiben
Fahrgäste, so Guido van den Berg abschließend.