Förderkredite des Bundes zur Gebäudesanierung werden im Rhein-Erft-Kreis gut angenommen

„Die Investitionsförderprogramme der Bundesregierung zur Gebäudesanierung werden im Rhein-Erft-Kreis kräftig genutzt“, zeigt sich die Bundestagsabgeordnete Gabriele Frechen über die neuesten Zahlen erfreut.
„Bis Ende April sind 52 Anträge von Bürgern aus dem Rhein-Erft-Kreis von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) auf eine Zinsverbilligung für Wohnraummodernisierungen bewilligt worden. Das macht bisher insgesamt ein Zusagevolumen von rund 1,7 Millionen Euro aus, die in erster Linie mittelständische Unternehmen – darunter zum großen Teil Handwerksbetriebe vor Ort – stärken werden“, begrüßt Frechen die rege Annahme des Programms bei den Bürgern. „Ich werbe dafür, dass die Bürger und Bürgerinnen im Rhein-Erft-Kreis diese Programme noch stärker in Anspruch nehmen als bisher. Es lohnt sich auf alle Fälle: Langfristig für das eigene Portmonee, für den Klimaschutz und für die lokale Handwerkerschaft“, so die Bundestagsabgeordnete.
Mit dem KfW-Programm für Wohnimmobilien werden verschiedene Modernisierungsmaßnahmen an selbst genutzten und vermieteten Wohngebäuden gefördert. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm zum Beispiel eignet sich für alle, die den Energieverbrauch ihres Altbaus entscheidend senken und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten. Weiterhin wird mit dem Förderprogramm „Ökologisch Bauen“ der Neubau von Energiesparhäusern begünstigt. Oder mit dem Darlehensprogramm „Wohnraum modernisieren“ kann das Eigenheim oder die Eigentumswohnung modernisiert werden, wobei Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs besonders gefördert werden.
Wer sich näher für die Programme interessiert, kann nähere Informationen unter www.kfw.de erhalten.