Die Bundestagsabgeordnete Gabriele Frechen (SPD) hat an der Klausurtagung der SPD-Bundestagsfraktion teilgenommen, auf der die Forschungs- und Bildungspolitik im Mittelpunkt stand.
Wir brauchen eine stärkere Innovationskultur in Deutschland, bekräftigt die Abgeordnete. Jetzt komme es darauf an, die Innovationsfähigkeit Deutschlands zu stärken, damit neues Wachstum und neue Beschäftigung entstehen können. Nur so könne Wohlstand und soziale Gerechtigkeit dauerhaft gesichert werden.
In Sachen Innovationen kann sich der Rhein-Erft-Kreis sehen lassen. So wurden und werden zum Beispiel seit 1999 mit Bundesmitteln 25 Projekte in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro gefördert. Das ist ein gutes Zeichen für die Innovationsfreudigkeit von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Einrichtungen hier im Rhein-Erft-Kreis, freut sich Frechen. Die Themenfelder der Innovationen sind im Rhein-Erft-Kreis breit gefächert: Von Material- und Werkstoffforschung, Forschungsprojekte zur Energieeinsparung bis hin zu Softwareentwicklung für Bildungsprogramme werden hier viele Innovationen durch den Bund gefördert.
Das kann aber noch besser werden, ist sich Frechen sicher. Gemeinsam mit Unternehmen und Verbänden werde ich nach Möglichkeiten suchen, wie wir in diesem Jahr Innovationen im Rhein-Erft-Kreis noch stärker fördern können. Wie Made in Germany muss auch Made im Rhein-Erft-Kreis zu einem Markenzeichen werden.