Als parteilose Bewerberin hat die CDU-Kreistagsfraktion die aussichtsreichste Kandidatin für das Amt der Kreisdirektorin, Gerlinde Dauber, bezeichnet. Doch, so SPD-Fraktionsvorsitzender Hardy Fuß MdL, pfeifen es längst die Spatzen von den Dächern, dass die CDU mit Frau Dauber fest vereinbart habe, dass diese nach ihrer Wahl zur Kreisdirektorin am besten nach den Kommunalwahlen in die CDU eintritt.
Für Fuß ist dieses Versteckspiel unverständlich: Warum spielen CDU und Frau Dauber nicht mit offenen Karten?