Zur von der Bezirksregierung Köln geplanten Unterschutzstellung der Frechener Innenstadt als Bodendenkmal erklärt der SPD-Landtagsabgeordnete Hardy Fuß:
Meier selbst schreckt mit seinem Horrorszenario potentielle Investoren ab und dramatisiert unnötig die Situation.
Statt das Gespräch und die Verständigung mit Regierungspräsident Jürgen Roters und den Denkmalschützern zu suchen, droht Meier gleich mit der Klagekeule.
Damit schadet er dem Image der Stadt Frechen ebenso wie mit seiner Bemerkung, die Stadt weiß nicht mehr wohin mit all den Scherben. Er offenbart so erneut sein unterentwickeltes Verhältnis zur Frechener Kulturgeschichte als Töpferstadt, deren Bartmannkrüge einzigartig auf der Welt sind.
Bereits bei der unbekümmerten Schließung des Keramikmuseums hat Meier viel Porzellan zerschlagen und Argwohn bei den Denkmalschützern hervorgerufen, der nun neu geweckt worden ist. Deshalb holt ihn der (nach-) lässige Umgang mit Frechens Kulturschatz jetzt ein.
Ich selbst werde das Gespräch mit dem Regierungspräsidenten suchen, um zu vernünftigen Regelungen zu kommen.